Neue Publikation in Advances in Life Course Research
In einer neuen Arbeit untersuchen Matthias Collischon, Andreas Eberl und Tobias Wolbring, wie sich der Auszug der Kinder aus dem Elternhaus auf das subjektive Wohlbefinden der Eltern auswirkt. Sie finden heraus, dass nicht der „leere Nest“-Umzug – d.h. der Auszug des letzten Kindes – am wichtigsten ist, sondern der erste Auszug eines Kindes aus dem Elternhaus. Der Artikel kann unter folgendem Link abgerufen werden (Open Access): Parental well-being when children move out: A panel study on short- and long-term effects – ScienceDirect