Neue Publikation in Research in Social Stratification and Mobility

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Mithilfe modernster KI-Techniken zur Erstellung von Deepfake-Videos untersuchen Juliane Kühn und Tobias Wolbring, wie sich physische Attraktivität auf den Erfolg auf dem Arbeitsmarkt auswirkt. Sie finden heraus, dass sich Schönheit auszahlt, aber nicht unter allen Umständen. Nur Männer profitieren durchgängig von ihrem Aussehen, während Frauen von einer Schönheitsprämie in frauentypischen, aber nicht in männerspezifischen Jobs profitieren. Der Artikel kann unter folgendem Link abgerufen werden (Open Access): Beauty pays, but not under all circumstances: Evidence on gendered hiring discrimination from a novel experimental treatment using deepfakes: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0276562424001057